Compton-Streuung von Röntgenstrahlen

Artikel-Nr P2541705 | Typ: Experimente

Klasse 10-13, Hochschule
45+ Minuten
45+ Minuten
Studenten
schwer

Prinzip

Mittels einer indirekten Methode wird in diesem Versuch die Comptonwellenlänge mit Hilfe von Röntgen-strahlen bestimmt. Hierfür werden Röntgenstrahlen an einem Plexiglasblock gestreut. Die Intensität der gestreuten Strahlung wird mit einem Zählrohr gemessen. Aus dem Transmissionsverhalten wird anhand einer zuvor gemessenen Transmissionskurve die Comptonwellenlänge bestimmt.

Aufgaben

  1. Bestimmen Sie die Transmission eines Aluminiumabsorbers als Funktion des Bragg-Winkels und tragen Sie sie gegen die Wellenlänge der Strahlung grafisch auf.
  2. Messen Sie die Intensität der an einem Plexiglasblock unter a) 60° b) 90° und c) 120° gestreuten Strahlung mit und ohne Absorber.
  3. Bestimmen Sie aus der ermittelten Transmission mit Hilfe der Transmissionskurve die Compton-Wellenlänge des Elektrons.

Themenfelder

  • Röntgenstrahlen
  • Compton-Effekt
  • Compton-Wellenlänge
  • Ruheenergie
  • Absorption
  • Transmission
  • Energie- und Impulserhaltung
  • Bragg-Streuung
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